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Diese Vergleichstabelle sollte nicht mit einem Test, bei dem das jeweilige Produkt ausführlich getestet wurde verwechselt werden. Sollten wir Produkte tatsächlich selbst getestet haben, ist dies gesondert gekennzeichnet.

Geschirrspüler Test 2024: Die besten Geschirrspüler im Vergleich

Die besten Geschirrspüler

Wir haben uns sehr lange auf dem Markt umgesehen, haben viele Rezensionen gelesen und mit mehr als 30 Hausfrauen gesprochen, die bereits mehrere Geschirrspüler in Betrieb hatten. Es war nicht einfach ein Gerät zu finden, welches allen Ansprüchen gerecht werden kann. Je nach Alter der Personen die sich einen Geschirrspüler anschaffen, ändert sich auch die Wunsch- Nutzerverhalten. Bei jungen Familien steht ganz klar, die ständige Belastbarkeit, der geringe Wasserverbrauch und möglichst geringe Anschaffungskosten im Vordergrund. Dies wechselt, je älter die Personen werden, mit denen man sich intensiv über Geschirrspüler unterhält. Langlebigkeit, Ökologie und traditionelle Hersteller, stehen dann eher im Vordergrund beim Kaufverhalten. Wir haben versucht die beste Mischung zu finden und glauben, dass der Bosch SMU53L15EU ein gutes Gerät ist, dass fast allen Ansprüchen gerecht werden kann.

Geschirrspüler Test – Das Wichtigste in Kürze


Das Geschirrspüler bares Geld sparen, ist inzwischen wohl jedermann klar geworden. Wir haben die besten miteinander verglichen. Wählen Sie die richtige Spülmaschine für sich aus. Alle sind leise und sehr gründlich bei dem was sie tun.

Geschirrspüler sind nicht nur für große Familien geeignet. Auch Single-Haushalte können von den Kostenersparnissen partizipieren. Weniger Wasserverbrauch, weniger Zeitaufwand. Es gibt Maschinen für die kleinste Küche.

Wichtig ist, auf die Energieeffizienzklasse zu achten, am besten nur Geräte mit A++ oder A+++ kaufen. Wichtig ist auch das Volumen der Maschine, gerade wenn Sie einen sehr großen Haushalt haben.

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Geschirrspüler und Berichte über Test Ergebnisse

Auf dieser Seite finden Sie reale, aktuelle und unabhängige Testberichte. Die von den Instituten und Verbraucherorganisationen durchgeführt wurden, die dazu berechtigt sind.

Wir haben lange gebraucht um all diese Informationen zusammenzutragen. Es gibt halt die Unterschiede der freistehenden Spülmaschinen, der vollintegrierten Geschirrspüler und der teilintegrierten Spülmaschinen. Tatsächlich ist es so, dass jeder Einzelne und auch jede Familie die Entscheidung ganz individuell treffen muss, für welche Geräteform man sich dann final entscheidet. Unsere Quellen konnten uns gute Hinweise geben, welche Maschinen gut und ihr Geld wert sind, und auf welches Produkt man gern verzichten kann. Stiftung Warentest in Deutschland und Konsument.at in Österreich lagen da übereinstimmend bei der Meinung die auch unsere Experten vertreten.

Wir zeigen Ihnen hier auf der Seite die besten Geschirrspüler und klären auf, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Mehr als 80 % der Haushalte in Deutschland haben einen Geschirrspüler. Der Grund liegt auf der Hand: die Geschirrspülmaschine erspart einem wertvolle Lebenszeit. Rechnet man die Zeit auf ein Leben hoch, die man mit Handspülen verbringen würde, kommt man wohl auf mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre, die nur mit Spülen verbracht werden. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einen Überblick über Geschirrspüler geben und Ihnen beim Kauf behilflich sein.

Testergebnisse von Geschirrspüler Test

Testsieger Stiftung Warentest


Miele G6260 SCVi Geschirrspüler Vollintegriert / A+++ / 237...
  • Beste Ergebnisse − ab 6,5 l Wasserverbrauch im Automatic...
  • Lang anhaltender Glanz für Ihre Gläser − Perfect...

Stiftung Warentest hat unter Test.de die Testergebnisse für Geschirrspülmaschinen 06/2016 veröffentlicht. Hier können Sie diesen direkt aufrufen: Zu Test.de
Keine der getesteten Maschinen war wirklich schlecht. Allerdings konnte die Beurteilung „Sehr Gut“ nicht vergeben werden.
Alle getesteten Maschinen reinigen gut und machen sauber. Bei Warentest prüfte man welche Spülleistung die Einbau-Maschinen haben. Die Breit der Maschinen war neun mal 60 Zentimeter und drei mal 45 Zentimeter, die für kleinere Küchen passen sollen. Der Test wurde in drei Programmen die bei allen Geschirrspülern vorhanden waren durchgeführt und zwar im Automatikmodus, im Sparprogramm und im Kurzprogramm. Die Programm erzielten fast alle ein Ergebnis von „Gut“ nur einmal wurde „befriedigend“ vergeben.

2.Testsieger Stiftung Warentest


Als beste Maschine wurde die Miele G 6260 SCi bewertet. Es ist ein Geschirrspüler in 60 cm Breite, die in fast jedem Waschprogramm am besten abschnitt. Die Miele Geschirrspülmaschine wird als extrem leise bezeichnet mit wenig Energiebedarf. Sie bekommt dafür die Gesamtnote „Gut“ (1,9). Der mittlere Online-Preis: ab 1.100 Euro. Ganz knapp gefolgt von der Bosch SMI69P55EU, Note 2,0

Es gibt auch einen klaren Preis-Leistungs-Sieger

Wer also einen schmalen Geldbeutel hat kann sich an der Constructa CG5A50J5 orientieren. Ebenfalls eine 60 cm Maschine die die Gesamtnote 2,1 erhielt und eine wahrlicher Preisbrecher ist mit ca. 399 EUR durchschnittlichem Online-Preis.

Konsument.at testete in Österreich

Ähnlich wie Stiftung Warentest in Deutschland, testet Konsument.at in Österreich die Produkte. Im August 2016 wurden auch dort die Geschirrspüler unter die Lupe genommen. Direkter Link: www.konsument.at. Getestet wurden dort 8 teilintegrierte Spülmaschinen 60 cm. Ebenfalls haben auch die Österreich Nachbarn die Spar-, Automatik- und Kurzprogramme getestet. Weiterhin wurden Handhabung, Sicherheit und Lautstärke untersucht. Bestes Ergebnis bei den teilintegrierbaren Maschinen in 60 cm Breite wurde die Miele G 6200 SCI. Knapp dahinter finden sich die Bosch SMI69P55EU und die Siemens SN56P597EU ein.

Wie lange hält ein Geschirrspüler?

Es wurde eine Umfrage bei den Herstellern durchgeführt und das Ergebnis war, dass die meisten Besitzer einer Spülmaschine diese gut 12,5 Jahre benutzen. Leider konnten die die Leute bei Warentest nicht sagen welche Maschine am längsten hält, weil dies von einfach zu vielen Faktoren abhängt.

Manuelles Abspülen im Vergleich zum Geschirrspüler

Es gibt diverse Studien, die sich mit der Effektivität und der Energiebilanz der beiden Spülarten beschäftigen. Allerdings sind mehrere dieser Studien von Unternehmen finanziert, die selbst Geschirrspüler herstellen und sollten damit mit Vorsicht genossen werden.

Eine der bekanntesten Studien ist im renommierten International Journal of Consumers veröffentlicht worden.[1. Petra Berkholz et al., „Manual dishwashing habits: an empirical analysis of UK consumers“]

Die Studie kommt zum Schluss, dass beim Abspülen eines Maßgedecks (ein Maßgedeck ist eine genormtes Gedeck, eine ausführliche Erklärung gibt es weiter unten) im Schnitt 49 Liter Wasser und 1,7 kWh Energie verbraucht werden. Die im Vergleich dazu getestete Spülmaschine verbrauchte nur 13 Liter Wasser für die selbe Menge an Geschirr und benötigte für den Spülvorgang 1,3 kWh. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte an der Studie:

  • je nachdem wie das Wasser bei der Handwäsche erwärmt wird, verringert sich der Energieverbrauch nochmals
  • Handspülmittel ist meist wesentlich umweltverträglicher als Spülmaschinenreiniger
Bosch SMI69P55EU Geschirrspülen/A+++ / 237 kWh/Jahr / 14 kg...

Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass Maschinenspülen sowohl beim Energiebedarf als auch beim Wasserverbrauch besser abschneidet als händisches Abspülen. Zu diesem Ergebnis kommt auch ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderter Bericht des Öko-Institut e.V.[2. Ina Rüdenauer: „Geschirrspülmaschinen als EcoTopTen-Produkte„, S. 5] Der Bericht stammt außerdem von 2006, mittlerweile sind Geschirrspüler noch einmal deutlich sparsamer geworden.

Sie können also getrost davon ausgehen, dass Sie neben der Zeitersparnis auch Wasser und Energie sparen können.

Merkmale eines guten Geschirrspülers

Heutzutage erfüllt eigentlich so gut wie jeder Geschirrspüler seine Hauptaufgabe – die Reinigung des Geschirrs – gut. Trotzdem gibt es Unterschiede zwischen den Geschirrspülern die sich an diesen Merkmalen zeigen:

  • Reinigungsleistung
  • Programmauswahl
  • Trockenleistung
  • Sicherheitseinrichtungen
  • Wasserverbrauch
  • Stromverbrauch
  • Verarbeitung
  • Lautstärke
  • Zusatzfunktionen
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Reinigungsleistung

Wie oben erwähnt, reinigen die meisten Geschirrspüler mittlerweile auf einem hohen Niveau. Normal verschmutztes Geschirr kriegen eigentlich alle Spülmaschinen gut sauber. Lediglich in Grenzbereichen, also beispielsweise bei stark angebrannten Töpfen oder Geschirr mit fest angetrockneten Essensresten, wird das Geschirr nicht richtig sauber.

Programmauswahl

Vor dem Kauf sollten Sie sich überlegen, wann, wie oft und wie viel Geschirr Sie spülen müssen. Haben Sie beispielsweise oft Gäste da und Sie benötigen während der Feier frisches Geschirr, sollten Sie auf jeden Fall einen Spüler mit einem guten Schnellprogramm wählen. Mehr zu den einzelnen Programmen erfahren Sie im Abschnitt „Programme„.

Grundsätzlich haben aber auch alle derzeit erhältlichen Spülmaschinen mehrere Programme an Bord. In den einzelnen Testberichten erhalten Sie mehr Informationen zu den Stärken und Schwächen der Programme der einzelnen Geschirrspüler.

Trockenleistung

Sie kennen das vielleicht noch von alten Geschirrspülern: das Geschirr kommt nass aus der Spülmaschine. Moderne Geschirrspüler trocknen das Geschirr noch in der Maschine. Insbesondere die Maschinen mit Auto-Open-Funktion, bei der der Wasserdampf dann noch gut entweichen kann, können wir empfehlen. Dazu gehört beispielsweise der Miele G 6300 SCi EcoLine Geschirrspüler.

Sicherheitseinrichtungen

Jeder Geschirrspüler in unserem Test hatte eine WaterStop-Funktion, die eine Überschwemmung der Küche verhindern sollen. Höherwertige Modelle haben oft noch eine Kindersicherung, die verhindert, dass die Tür während des Spülvorgangs geöffnet oder an den Einstellungstasten etwas verändert werden kann. Wenn Sie Kinder haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie ein Gerät mit dieser Funktion kaufen.

Wasserverbrauch

Beim Wasserverbrauch gehen die Werte auseinander. Die Angabe des Wasserverbrauchs wird von Herstellern immer pro Jahr angegeben, manchmal auch pro Spülgang. Bei der Jahresangabe wird vom Normwert von 280 Spülgängen ausgegangen. Wenn Sie also wissen möchten, wie viel Wasser ein Geschirrspüler pro Spülgang verbraucht, müssen Sie diese Zahl durch 280 teilen. Übrigens: Die Werte basieren auf dem vom Hersteller festgelegten Standardprogramm für durchschnittliches verschmutztes Geschirr. Meist nehmen die Hersteller ein sehr energiesparendes Programm.

Energieverbrauch

In unserem Test gab es keinen Geschirrspüler, der nicht mindestens die Energieeffizienzklasse A+ hatte, denn seit Dezember 2013 müssen alle neu auf den Markt gebrachten Geschirrspüler mindestens der Energieeffizienzklasse A+ angehören. In der Praxis ist es aber so, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Energieeffizienzklassen nicht mehr groß ins Gewicht fallen. Lediglich, wenn Sie den Geschirrspüler sehr oft verwenden, kann sich die Mehrinvestition in einen Geschirrspüler mit höherer Energieklasse lohnen. Dazu auch mehr in dem Abschnitt „Lohnt sich eine Neuanschaffung?

Verarbeitung

Die bei uns gelisteten Geschirrspüler sind allesamt gut verarbeitet. Insbesondere die Gelenke der Tür sollten gut verarbeitet sein, da diese höherer Belastung ausgesetzt sind. Auch die Rollen auf denen die Geschirrkörbe eingeschoben werden, geben gerne mal den Geist auf, lassen sich dann aber relativ leicht ersetzen.

Lautstärke

Die Dezibelzahlen der von uns getesteten Geschirrspüler liegen zwar nah beieinander, allerdings macht 1 Dezibel schon einen Unterschied in der Hörbarkeit aus. Während 42 Dezibel fast geräuschlos sind, sind 44 Dezibel vor allem in hellhörigen Wohnungen deutlich vernehmbar.

Zusatzfunktionen

Viele Geräte verfügen noch über Zusatzfunktionen, die einem das Leben erleichtern sollen. Hersteller bauen sie ein, um sich von anderen Herstellern abzugrenzen. In den meisten Fällen werden sie aber nicht wirklich gebraucht und sind eher eine nette Dreingabe. Mehr Geld ausgeben brauchen Sie deshalb aber nicht unbedingt. Beispiel für solche Zusatzfunktionen sind die automatische Erkennung des Verschmutzungsgrads oder das Erkennen des Beladungszustands.

Lohnt sich eine Neuanschaffung?

Kurz und knapp: Wenn Ihre Maschine noch nicht uralt ist und immer noch funktioniert, lohnt sich eine Anschaffung meist nicht.

Die eingesparten Energiekosten amortisieren sich erst über viele Jahre. In der Tabelle unten finden Sie eine Beispielrechnung:

EffizienzklasseA+++A+Altgerät (12 Jahre alt)
Stromverbrauch 237 kWh292 kWh384 kWh
Stromkosten (bei 28,8ct./kWh)68 €84 €111 €
Wasserverbrauch2800 l3360 l4200 l
Wasserkosten (bei 3,90€ pro m³)11 €13 €16 €
Gesamtkosten79 €97 €127 €

Ist Ihr Gerät kaputt, empfiehlt sich allerdings eine Neuanschaffung. Die Maschinen sind oft so schwer zu reparieren, dass eine Neuanschaffung vom finanziellen Aspekt aus gesehen sinnvoller ist.

Funktionsweise eines Geschirrspülers

In diesem tollen Erklärvideo aus der Sendung mit der Maus wird die Funktionsweise eines Geschirrspülers gut erklärt:


Vereinfacht funktioniert eine Spülmaschine folgendermaßen:

  1. Wasser wird in die Maschine gepumpt, über Sensoren wird die Wassermenge reguliert. Das Wasser wird über die Enthärtungseinheit geleitet und dann aufgewärmt. Über die rotierenden Arme in der Spülmaschine wird dann oft schon Wasser während des Erwärmens auf das Geschirr gespritzt, um das Geschirr einzuweichen und den groben Dreck zu entfernen.
  2. Das schon verwendete Wasser wird gefiltert und per Öffnung des Dosierbehälters mit dem Reiniger vermischt. Das Wasser wird wieder über das Geschirr verteilt und dient der Lösung von hartnäckigem Schmutz. Das Wasser wird gefiltert und für eine Weile immer wieder über das Geschirr gegeben, dann wird es gefiltert und abgepumpt.
  3. Frisches Wasser wird jetzt hinzugepumpt und höher erhitzt als zuvor. Ein wenig Klarspüler wird hinzugegeben und das Wasser dann wieder über das Geschirr gegeben. Der Klarspüler hat den Effekt, dass die Oberflächenspannung des Wasser herabgesetzt wird und es somit wesentlich leichter vom Geschirr abläuft.
  4. Der Wasserfilm, der jetzt noch übrig bleibt, verdunstet entweder durch die Eigenwärme des Geschirrs oder durch geräteeigene Mechanismen.

Die Spülmaschine macht sich dabei den Sinnerschen Kreis[3. https://de.wikipedia.org/wiki/Sinnerscher_Kreis] zunutze, einen Wirkungsmechanismus, der durch den Chemiker Herbert Sinner zum ersten Mal beschrieben wurde. Der Mechanismus besagt, dass es zur Reinigung vier Faktoren gibt, die das Ergebnis beeinflussen:

  1. Zeit (Dauer des Spülgangs)
  2. Mechanik (Abspritzen des Geschirrs)
  3. Temperatur (Aufheizen des Wassers)
  4. Chemie (Spülmaschinenreiniger)

Während früher vor allem der Faktor „Mechanik“ eine große Rolle spielte (händisches Abreiben des Geschirrs mit dem Schwamm), wird dieser Faktor bei Geschirrspülern durch Zeit sowie Chemie ausgeglichen: Der Spülvorgang dauert wesentlich länger und die verwendeten Reiniger sind aggressiver als Handwaschmittel.


Das sollte nicht in die Spülmaschine

ArtGrund
Antike Vasen, Alte Porzellanglasuren
Temperaturen und das alkalische Milieu im Geschirrspüler können zu Haarrissen führen
Alte TrinkgläserDiese Gläser können korrodieren und werden dann milchig
Stücke mit GummiteilenGummi wird auf Dauer spröde und brüchig
Holzgeschirr, -besteckHolz quillt auf
Lackierte StückeLackierung kann abplatzen
ThermoplasteThermoplaste können sich bei hohen Temperaturen verformen
TongutTongut kann in der Maschine matt werden.
Besteck aus Silber-, Kupfer-, Messing- oder KupferverbindungDiese Metalle können korrodieren und anlaufen.
Unlegiertes Aluminium
Unlegiertes Aluminium reagiert sowohl mit Säuren als auch mit Laugen und wird stumpf
KüchenmesserMesser aus nicht rostfreiem Stahl fangen an zu rosten. Messer können stumpf werden.

Die richtige Bedienung Ihrer Spülmaschine

Geschirrspüler sind relativ pflegeleicht, allerdings sollten Sie beim Gebrauch auf ein paar Dinge achten, dann werden Sie wesentlich länger von Ihrer Spülmaschine profitieren.

  1. Verwenden von Programmen mit höherer Temperatur
    Eco-Programme hören sich erstmal gut an und suggerieren einen sauberen und sparsamen Energieverbrauch. Die niedrigen Temperaturen führen allerdings auch dazu, dass Fett, das vom Geschirr abgewaschen wird, klumpt. Diese Klumpen können die Leitungen im Wasserkreislauf verstopfen und dazu führen, dass die Maschine wesentlich schlechter oder gar nicht mehr reinigt. Deshalb sollten Sie Ihre Maschine zwischendurch auch mal mit dem heißesten Programm laufen lassen. Ist es schon so weit, dass Ihr Geschirrspüler nicht mehr richtig läuft, können Sie versuchen, kochendes Wasser in den Pumpensumpf zu gießen und so die Fetttropfen zu lösen.
  2. Reinigung von Düsen und Sieben
    In den Sieben und Düsen können sich Schmutzreste verfangen. Bei den meisten Maschinen können Sie die Arme mit den Düsen zur Reinigung ohne Werkzeug entnehmen. Die Reinigung der Siebe sollte regelmäßig erfolgen. Speisereste, die sich im Sieb befinden, fangen sonst an zu faulen. Die Konsequenz daraus: Die Spülmaschine fängt an üble Gerüche zu verbreiten.
  3. Verwendung von Regeneriersalz
    Regeniersalz dient dazu, dass das Ionenaustauscherharz nach jedem Spülvorgang wieder regeniert wird. Ionenaustauscherharz? Das Ionenaustauscherharz dient dazu, das Wasser durch die Bindung von Erdalkalimetall­ionen zu enthärten – ein natürlicher Enthärter also. Leider preisen viele Reinigerhersteller Ihre Reiniger damit an, dass Sie auch das Regeneriersalz ersetzen. Auch wenn diese Reiniger das Wasser enthärten, führt das Fehlen von Regeniersalz zum Verkalken des Harzes. Dieses Verkalken lässt sich nur schwer wieder rückgängig machen. Deshalb sollten Sie immer ausreichend Regeneriersalz in Ihrem Geschirrspüler verwenden!

Die verschiedenen Programme eines Geschirrspüler

Normalprogramm

Im Normalprogramm wird mit Temperaturen bis zu 65 Grad Celsius gearbeitet. Es kommt bei normalverschmutztem Geschirr zum Einsatz, kann aber auch getrocknete Speisereste entfernen.

Intensivprogramm

Das Intensivprogramm eines Geschirrspülers ist normalerweise das heißeste Programm mit bis zu 75 Grad Celsius. Es eignet sich für angebrannte oder sehr stark verschmutzte Pfannen und Töpfe.

Sparprogramm/Eco-Programm

Das Sparprogramm verbraucht am wenigsten Wasser und Strom, benötigt dafür aber mehr Zeit. Die Reinigungsergebnisse sind normalerweise etwas schlechter als im Normalprogramm, da hier eine niedrigere Wassertemperatur von 45 bis 55 Grad Celsius zum Einsatz kommt. Allerdings sollte nicht nur das Ökoprogramm verwendet werden, der Grund dafür wird unter Die richtige Bedienung Ihrer Spülmaschine erklärt.

Kurzprogramm

Dieses Programm arbeitet wesentlich schneller als die herkömmlichen Programme. Es eignet sich aber nicht für angetrocknetes Geschirr, da es bei diesem Programm keine Einweichphase gibt.

Kurzprogramme verbrauchen meist trotz kürzerer Spüldauer mehr Strom und Wasser, wie die Stiftung Warentest feststellte. In dem Test von 2013 wurde errechnet, dass ein Spülgang im Kurzprogramm 48 Cent kostet, während ein Spülgang im Sparprogramm 10 Cent weniger kostete.

Schonprogramm

Das Schonprogramm arbeitet ähnlich wie das Eco-Programm mit niedriger Temperatur, zusätzlich wird der Wasserdruck verringert.

Automatikprogramm

Das Automatikprogramm stellt den Beladungs- und Verschmutzungsgrad selbstständig fest. Durch Temperatursensoren, Aquasensoren und Motorsensoren errechnet die Maschine das optimale Programm. Der Temperatursensor misst, wie schnell sich die Temperatur im Inneren aufheizt und kann so erkennen, wie viel Geschirr sich im Inneren des Spülers befindet. Die Aquasensoren erkennen den Verschmutzungsgrad des Wassers und errechnen damit den Verschmutzungsgrad des Geschirrs. Während die Stiftung Warentest 2014 noch titelte: „Kein Verlass auf Automatik“, schnitten die Automatikprogramme im Geschirrspüler Test 2016 schon wesentlich besser ab. Insbesondere Siemens-Geräte verfügen über gute Automatik-Programme, die sehr wasser- und stromsparend arbeiten.

Welche Funktionen sind absolut notwendig?

Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche Funktionen Sie öfter nutzen werden und entscheiden Sie auch entsprechend. Geld auszugeben für Funktionen, die Sie nicht nutzen, macht keinen Sinn. Das gesparte Geld können Sie dann besser in ein gutes Geschirrset oder Kochgeräte investieren.

Bauarten

Für Geschirrspüler existieren mehrere Bauvarianten. Mit der Spülleistung hat das in der Regel nichts zu tun, dafür aber mit der Ästhetik in der Küche. Je nachdem, welche Bauart wählen, ist in Ihrer Küche mehr oder weniger ersichtlich, dass dort ein Geschirrspüler steht.

Einbaugeräte

Einbaugeräte lassen sich in die Küchenzeile integrieren. Diese Modelle werden in die vorhandene Einsparung geschoben und erhalten eine Dekorabdeckung der Tür. Unterschieden wird zwischen:

Vollintegrierbare Geschirrspülern

Vollintegrierbarer GeschirrspülerBei diesen Geräten erkennt man von außen nicht, dass sich ein Geschirrspüler hinter der Abdeckung verbirgt. Die Bedienelemente befinden sich an der Oberkante der Tür und sind nicht zu erreichen, wenn die Tür geschlossen ist. Das bedeutet auch, dass es normalerweise keine Restzeitanzeige gibt. Allerdings gibt es auch vollintegrierbare Geschirrspüler wie den Siemens SN65M037EU, bei dem die Restzeit per Licht auf den Boden vor dem Gerät projiziert wird.


Teilintegrierbare Geschirrspülern

Teilintegrierbarer GeschirrspülerBei teilintegrierbaren Geschirrspülern hat die Tür ebenfalls eine Dekorplatte, allerdings ist die Bedienkonsole in der Front integriert, die Maschine also noch als solche erkennbar.


Standgeräte

Standgeschirrspüler

Standgeräte können nicht integriert werden, sondern werden einfach in die Küche oder einen anderen Platz in Ihrem Haushalt gestellt.


Unterbaugeräte

UnterbaugeschirrspülerEine Mischung aus Standgerät und Einbaugerät sind die Unterbaugeschirrspüler. Diese Geräte werden ebenfalls in die Küchenzeile integriert, allerdings ohne Dekor an der Tür. Die Dekorplatte auf der Oberseite lässt sich entfernen, stattdessen wird die Arbeitsplatte dann zur Oberseite.


Die Größe der Spülmaschine sollten Sie für Ihren Haushalt passend wählen. Im Handel erhältlich sind normalerweise Geschirrspüler von der Breite 45 cm und 60 cm. Wohnen Sie allein oder zu zweit, reicht ein 45 cm Geschirrspüler. Wenn Ihr Haushalt größer ist, sollten Sie ein Gerät mit 60 cm Breite anschaffen.

Maßgedecke

In den Angaben der Hersteller und auf dieser Seite ist immer wieder von Maßgedecken die Rede. Worum handelt es sich dabei?

Ein Maßgedeck ist ein nach DIN EN 50242 genormtes Geschirr-Set, mit dem in Europa das Fassungsvermögen von Geschirrspülern angegeben wird.

Ein solches, genormtes Gedeck besteht aus je einem Stück:

Maßgedeck

Komplettes Maßgedeck, wie es für den Test von Spülmaschinen verwendet wird

  • Essteller ø 26 cm
  • Suppenteller ø 23 cm
  • Desserteller ø 19 cm
  • Untertasse ø 14 cm
  • Tasse 0,2 l
  • Trinkglas 250 ml
  • Messer 203 mm
  • Gabel 184 mm
  • Suppenlöffel 195 mm
  • Teelöffel 126 mm
  • Dessertlöffel 156 mm

Zusätzlich zu den angegebenen Maßgedecken werden immer noch folgende Stücke zur Prüfung der Beladungskapazität gegeben:

  • eine ovale Platte 32 cm (bei Geschirrspülern mit einem Fassungsvermögen von sieben oder mehr Maßgedecken: 1x ovale Platte 35 cm)
  • eine Servierschüssel ø 16 cm
  • eine Servierschüssel ø 13 cm
  • zwei Servierlöffel 260 mm
  • eine Serviergabel 192 mm
  • ein Soßenlöffel
  • bei Geschirrspülern mit einem Fassungsvermögen von sieben oder mehr Maßgedecken: 1x Servierschüssel 19 cm

Historie des Geschirrspülers

Weltausstellung in Chicago, 1893: Eine Dame mittleren Alters stellt eine neuartige Maschine vor. Ein Gerät, das vielen zukünftigen Generationen die Arbeit in der Küche erleichtern sollte. Ein Gerät, das auch für die vielen Neuerungen der Neuzeit steht. Josephine Cochrane stellte auf der Weltausstellung den ersten funktionierenden Geschirrspüler vor. Bevor sie ihr Patent 1886 einreichte, waren schon zwei andere vor ihr gescheitert: Joel Houghton und L.A. Alexander hatten wenige Jahre zuvor auch ihre Patente eingereicht, ihre Maschinen funktionierten aber nicht sehr zuverlässig.

Josephine Cochrane erfand den Geschirrspüler nicht ohne Grund: Sie war eine reiche Frau und musste wohl nie oder nur selten ihr Geschirr per Hand spülen. Allerdings war sie verärgert über die hohe Anzahl von Geschirr, das ihre Angestellten nach den unzähligen Partys, die sie gab, kaputt machten. Ab 1883 arbeitete sie mithilfe von George Buttler an einer automatischen Spülmaschine. Die Konstruktion war simpel: in einem Kessel befand sich ein Drahtkorb, der auf einem Rad befestigt wurde. Das Rad drehte sich und wurde dann von unten mit Seifenwasser bespritzt, das Geschirr wurde gereinigt.

Die Erfindung wurde in Kooperation mit einer Firma hergestellt, die dann von KitchenAid (gehört mittlerweile zu Whirlpool) gekauft wurde.

Die Entwicklung in Europa

Der erste Geschirrspüler Europas wurde 1929 von Carl Miele gebaut, die Firma stellt auch heute noch Geschirrspüler her.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und mit Beginn des Wirtschaftswunders hielten die Maschinen dann auch bei den Normalverdieneren Einzug: Firmen wie Bosch, Siemens oder Electrolux verkauften Massen an die deutschen Haushalte, waren die Maschinen doch eine große Hilfe für Hausfrauen.

Über die Zeit hatten die Maschinen dann nur noch wenig mit dem ursprünglichen Design gemeinsam: Sie wurden würfelförmig, sodass sie gut in die Küchenzeile integriert werden konnten. Außerdem wurde das Geschirr dann nicht mehr einfach von oben eingelegt, sondern in Schubladen in das Gerät geschoben.

Auch die Reinigungsmittel entwickelten sich weiter, heutzutage ersetzen Spültabs die Seife und es kommen neben ausgeklügelten Düsen- und Pumpensystemen auch Computerchips zum Einsatz.

Spülmaschine trocknet nicht – woran liegt´s?

Es können eine Reihe von Gründen sein, die Ihre Spülmaschine dazu bringen nicht mehr richtig zu trocknen. Meist tritt dieses Problem urplötzlich auf, und gerade zu einem Zeitpunkt der mehr als unpassend ist. Auch wenn der Geschirrspüler, oder gerade dann, bereits seit vielen Jahren seinen Dienst immer einwandfrei geleistet hat, kann dieses Problem auftreten.

Nichts ist ärgerlicher als die Vorstellung, dass man gerade wenn die Spülmaschine fertig ist, und man das Geschirr ausräumen will, feststellt, dass alles noch richtig nass ist. Da man die nassen Sachen so ja nicht in den Schrank räumen kann, muss jetzt vor dem Wegräumen das Geschirr mit der Hand abgetrocknet werden.

Veraltete Technik kann ein Grund sein

Ist Ihre Maschinen in die Jahre gekommen, also tatsächlich schon alt, dann kann es beispielsweise an der Heizspirale liegen. Diese befindet sich im Innenraum des Geschirrspülers unter dem Geschirrwagen. Heute haben die Geräte keine Heizspirale mehr, sondern einen Durchlauferhitzer. Bei einem durchgebrannten Heizelement muss dieses natürlich ersetzt werden. Die Bauteile kann man bestellen, vorausgesetzt es gibt sie noch, oder man muss sich an einen Techniker wenden der vorbei kommt. Leider alles kostenintensiv und ärgerlich. Wenn nichts mehr hilft, dann muss man über eine Neuanschaffung nachdenken.

Der Grund kann auch eine defektes Thermostat sein. Auch dieses Gerät kann man einzeln kaufen und entweder selbst verbauen oder durch einen Techniker. Schwer wird es, wenn man handwerklich völlig unerfahren ist.

Ganz einfach – das falsche Spülprogramm

Völlig banal kann die Lösung auch sein, wenn man ein ganz schnelles Kurzprogramm eingestellt hat, ist das Geschirr noch ein wenig nass. Einfach noch mal bei einem Vollprogramm laufen lassen, dann müsste es anschließend trocken sein. Falls nicht, muss die Suche weiter gehen.

Die neue Spülmaschine trocknet nicht

Auch das soll vorkommen, dass gerade erst angeschaffte Geräte nicht trocknen wollen. Das muss nicht immer ein technischer Fehler sein. Oft liegt es an der Verwendung von Multitabs. Sagen Sie jetzt nicht, das war bei der alten Maschine anders, ja das kann sein, ist aber von Gerät zu Gerät unterschiedlich.

Die Maschine pumpt immer mal wieder das Wasser ab. Ein wenig Restwasser bleibt auf dem Boden sitzen. In diesem Restwasser befinden sich die Inhaltsstoffe aus dem Multitab, mit wenig Klarspüler. Dadurch ist es möglich, dass der Trockenvorgang nicht richtig ausgeführt werden kann.

Worauf achten beim Kauf einer Spülmaschine?

Die Technik von Spülmaschinen wird immer ausgereifter. Den Schaden durch eine Vielzahl von Defekten können die Geräte mittlerweile selbst begrenzen. Aber welche davon sind wirklich sinnvoll und was sollte ein Geschirrspüler sonst noch können?

Die verschiedenen Spülmaschinen-Typen

Eine freistehende Spülmaschine hat eine massive Abdeckplatte, die auch als Ergänzung zur Arbeitsfläche der Küche genutzt werden kann. Bei den Einbaugeräten wird differenziert zwischen vollintegrierbaren Geschirrspülern und teilintegrierten. Im ersten Fall passt das Gerät optisch zur Küche und ist äußerlich von anderen Schränken nicht zu unterscheiden. Die Bedienelemente befinden sich an der Oberseite der Tür und sind nur beim Öffnen sichtbar. Hier sind die passenden Maße besonders wichtig, damit sich das Gerät in den vorhandenen Platz der Küche einfügt. Der teilintegrierbare Geschirrspüler kann in jede bestehende Küchenzeile eingebaut und in der Höhe angepasst werden. Die Bedienungselemente sind an der Vorderseite zu finden. Um die Optik der Küche anzugleichen, ist es möglich zusätzlich eine passende Vorderfront anzubringen.

Welche Funktionen braucht eine Spülmaschine?

Eine wichtige Funktion bei Spülmaschinen ist der AquaStop. Er verhindert, dass unkontrolliert Wasser austritt wenn z.B. ein Schlauch platzt. Das Watercontrol-System ist sinnvoll um den Wassereinlauf im Gerät zu kontrollieren. Ist der normale Wasserstand erreicht, wird der Zulauf automatisch gestoppt. Auch bei undichten Stellen reagiert das System. Eine Weiterentwicklung ist das Waterproof-System. Hier gibt es als Ergänzung ein Doppelmagnetventil, welches bei einem defekten Ventil den Wasserzulauf verschließt. Außerdem wird bei einem beschädigten Schlauch das Wasser im Doppelschlauch weitergeleitet in die Bodenwanne. Elektronische Überwachungssysteme mit Alarm- und Magnetventilfunktion sind mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Austretendes Wasser wird registriert und an eine Zentraleinheit gemeldet. Daraufhin kann das entsprechende Magnetventil geschlossen werden.

Die Bedeutung von Maßgedecken bei Spülmaschinen

Bei Spülmaschinen wird das fassbare Volumen oft in „Maßgedecken“ angegeben. Dieses entspricht ungefähr dem benötigten Geschirr für eine Person bei einem 3-Gänge-Menü. 1-2 Personen sollten mit 9-12 Maßgedecken rechnen, die in einen kleinen Spüler von 45 cm Breite passen. Ein mittel-großer Haushalt benötigt eine Breite von 60 cm um 12-14 Maßgedecke unterzubringen.

Energie-Effizienz-Klassen von Spülmaschinen

Die Anschaffung einer Spülmaschine geschieht in der Regel für den langfristigen Gebrauch. Daher  ist der Energieverbrauch ein wichtiges Kaufargument, jährlich macht das Gerät ungefähr 7% des Stromverbrauchs aus. Die verschiedenen Klassen sind aufgeteilt von A+++ bis D. Geräte mit einer Auszeichnung die schlechter als A+ sind sollten generell nicht gekauft werden.

Wo die Spülmaschine kaufen?

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Spülmaschinen gibt es im stationären Handel, bei großen Discountern und in zahlreichen Online-Shops. Empfehlenswert ist der Ankauf über Amazon: Die Auswahl an Geräten und Preisen ist groß, schnelle Lieferung und guter Service sind garantiert. Außerdem sind die Hinweise zu Bestsellern und die zahlreichen Bewertungen von verifizierten Kunden sehr hilfreich.

Checkliste – Achten Sie beim Kauf einer Spülmaschine auf:

  • Spülmaschinen-Typ
  • Zusatz-Funktionen
  • Breite (Maßgedecke)
  • Energie-Effizienz

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

  1. Geschirrspüler und Spülmaschinen Geschirrspüler Test und Spülmaschinen Test
  2. Petra Berkholz et al.Manual dishwashing habits: an empirical analysis of UK consumers
  3. Ina Rüdenauer: „Geschirrspülmaschinen als EcoTopTen-Produkte „, S. 5
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Sinnerscher_Kreis

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Letzte Aktualisierung am 2024-12-03 at 18:56 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


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