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Freizeit: Die extravagantesten Hobbies

So gut wie jeder hat etwas, was ihm in seiner Freizeit den nötigen Ausgleich bietet. Vor allem Sport ist für einige das Hobby mit der größten Bedeutung. Egal ob Fußball oder eine andere Sportart – die Bewegung sorgt dafür, dass wir vom Alltagsstress abschalten können.

Andere hingegen verbringen ihre Freizeit lieber im Casino777 Schweiz und kommen dort beim Spiel an den Slots ins Schwitzen. Doch neben den meist gewöhnlichen Hobbys, reiht sich auch eine kleine Gruppe mit extravaganten Freizeitbeschäftigungen ein. Aus diesem Grund werfen wir einen Blick auf die skurrilsten Hobbys, die es tatsächlich gibt.

Rollercoaster-Hunting für echte Adrenalin-Junkies

Ja, Achterbahnen lösen eine riesige Faszination aus. Bei manchen wiegt diese manchmal sogar so schwer, dass sie in einen wahren Rausch verfallen, wenn sie den Nervenkitzel durchleben können. Somit ist es auch wenig verwunderlich, dass mittlerweile eine echte Rollercoaster-Hunting-Community entstanden ist. Hierzu finden sich etliche Gruppen in sozialen Medien wie Instagram und Facebook.

Personen, die sich zu dieser Szene zählen, haben meist schon eine zweistellige Anzahl von Freizeitpark-Besuchen auf dem Buckel. Dabei sind sie vor allem auf der Suche nach neuen Achterbahnen, welche einen noch spannenderen Ritt versprechen, als es bei der vorherigen Fahrt der Fall war. Ihre Reisen sind dabei allerdings nicht nur auf den heimischen Kontinent begrenzt.

Auch weite Reisen werden in Kauf genommen, um den Nervenkitzel erleben zu können. Nicht selten werden die eigenen Erlebnisse außerdem in den sozialen Medien geteilt, um anderen Rollercoaster-Fans Inspirationen für den nächsten Ausflug bieten zu können.

Airsoft-Teams: Ohne Taktik, kein Sieg!

Wer einen Blick in das Fernsehprogramm wirft, merkt schnell, welche Themen uns wirklich interessieren. Vor allem Sendungen oder Filme mit Bezug zur Polizei oder anderen vergleichbaren Behörden wecken immer wieder Neugierde unter den Zuschauern. Kein Wunder, schließlich sehnen wir uns alle nach dem Abenteuer, welches im echten Leben meist zu kurz kommt.

So oder so ähnlich dachten wohl auch die Erfinder des Airsoft-Sports. Schließlich schlüpfen die Teilnehmer hier in die Rollen militärischer Einheiten und bekriegen sich meist in zwei Teams auf einem vorher definierten Schlachtfeld. Da dieses meist mit einer Vielzahl von Hindernissen gespickt ist, gilt es vor allem eine gute Taktik zu finden, um den Sieg einfahren zu können.

Und somit begeben sich meist jedes Wochenende hunderte Airsoft-Athleten im ganzen Land in den Kampf um das persönliche Schlachtfeld. Vor allem in Vollmontur, also mit Schutzhelm und -Brille, Anzug und dem passenden Schuhwerk sehen die Sportler tatsächlich auf den ersten Blick aus wie echte Soldaten. Damit hat dieses Hobby definitiv einen Platz in den skurrilsten Freizeitbeschäftigungen verdient.

Downshifting: Leben wie vor tausenden von Jahren

In unserer Gesellschaft gibt es normalerweise nur ein Ziel: Steil nach oben. Schließlich möchte fast jeder die neuesten Klamotten und das teuerste Auto besitzen. Eine kleine Gruppe von Menschen lebt allerdings entgegen dieser Richtung und versucht sogar, die digitale Welt hinter sich zu lassen.

Downshifting bedeutet nämlich, in das Leben unserer Vorfahren zurückzukehren. Dies meint unter anderem, die Nahrungssuche selbst zu übernehmen, statt den nächsten Supermarkt aufzusuchen. Wer es mit diesem Hobby wirklich ernst meint, auch sich meist einen Platz in einer Gemeinde aus Aussteigern. Dabei muss der neue Wohnort nicht unbedingt immer im Wald oder der freien Natur liegen.

Auch sogenannte Aussiedlerhöfe werden oft von Menschen geführt, die das Downshifting praktizieren. Das Hauptaugenmerk liegt nämlich meistens nicht nur auf dem Leben in der freien Natur, auch die Unabhängigkeit vom Rest der Gesellschaft spielt eine große Rolle. Damit ist das Downshifting für viele längst kein Hobby mehr, sondern hat sich zu einer Lebenseinstellung entwickelt.

Sport-Drohnen fliegen

Vor einigen Jahren gab es einen riesigen Hype um RC-Flugzeuge und vor allem auch um Sport-Drohnen. Diese ferngesteuerten Fluggeräte lassen sich bei guter Qualität auch noch in einigen Kilometern Entfernung steuern. Zur besseren Orientierung hat der Pilot meist einen direkten Zugriff auf die Bilder der Kamera, welche von der Drohne transportiert wird. Somit sind schnelle Flugmanöver möglich, ohne dass der Flieger im direkten Augenkontakt mit dem Piloten steht.

Seit einigen Jahren gibt es daher bereits an etlichen Standorten regelmäßige Events, an denen sich die Besitzer der Flugkörper miteinander messen können. Meistens geht es hierbei auch ziemlich rasant zu. Schließlich ist es für die meisten Drohnen ein Leichtes, Geschwindigkeiten von über 100 km/h zu erreichen. Ohne eine hohe Konzentration kommt es daher schnell zu Unfällen, welche eigentlich vermieden sollen

Denn je nachdem welches technisch Euqipment verbaut wurde, kann ein vollständige Verlust des Fluggerätes richtig teuer werden. High-Tech Modelle bewegen sich preislich nicht selten im mittleren vierstelligen Bereich.

Eigenes Bier brauen

Für viele gehört die Flasche Bier zum Feierabend oder an einem entspannten Samstag Abend einfach dazu. Neueste Zahlen zeigen sogar, dass es vielen nicht mehr um den enthaltenen Alkohol, sondern um den Geschmack des Bieres geht. Diese Entwicklung wird auch durch den Hype der Craft Biere bestätigt. Schließlich kosten diese meist das Vielfache von einem herkömmlichen Bier, liefern dafür aber jede Menge Geschmack und Aromen, die bei einem klassischen Pils nicht zum Vorschein kommen.

Genau deswegen entscheiden sich mittlerweile immer mehr Menschen dazu, ihr eigenes Bier zuhause zu brauen. Zwar ist dies – anders als bei anderen selbstgemachten Dingen – nicht immer günstiger als die gekaufte Variante, das Erlebnis ist dafür umso größer. Wer sich selbst als Braumeister versuchen möchte, findet entsprechende Kits, welche hervorragend für Anfänger geeignet sind, bei etlichen Online Händlern im Internet.

Bartending: Hast du das Zeug zum Barkeeper?

Vor allem in Filmen und Serien besitzen Barkeeper ein besonderes Klischee. Doch auch im echten Leben wird sich der eine oder andere bestimmt schon mal gefragt haben, wie das so ist, als Barkeeper zu arbeiten. Da passt es wunderbar, dass auch dieser Beruf von einigen zu ihrem Hobby gemacht wird.

Sowohl im Internet, als auch im echten Leben werden regelmäßig Workshops veranstaltet, in denen die Grundlagen des Bartendings erlernt werden können. Sind die ersten Skills bereits angeeignet, kann das Üben beginnen. Mit etwas Training fällt es immer leichter, die Becher und Mixer nach allen Regeln der Kunst zu jonglieren.

Als motivierter Barkeeper können somit nicht nur leckere Drinks gemixt, sondern auch einige neidische Blicke ergattert werden. Auch der eigene Haushalt kann sich in einem solchen Fall über schmackhafte Getränke freuen.

 

Bildnachweis:

  • https://unsplash.com/photos/GZc4fnQsaWQ
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